Ich bin es leid, wenn Fachkräfte wie Journalisten, Politiker, einige Ärzte und Wissenschaftler immer wieder behaupten, es gäbe keine Heilmittel gegen das Coronavirus. Die überwiegende Mehrheit der Infizierten zeigt, dass eine Genesung und damit ein Überleben die Norm ist und ein Überlegen nach der Infektion die Regel ist. Also, weg mit der Angst und Fatalismus! Das Gebot lautet: Sei wachsam und stärke Dein Immunsystem.
Mein Blogpost basiert auf 19 wissenschaftlichen Artikeln, die ich in einem Dokument zusammengefasst habe. In Anbetracht dessen, dass wissenschaftliche Beweise zur antiviralen Kraft von extra nativem Kokosnussöl bestehen, empfehle ich vorbeugend täglich einen Esslöffel extra vergine einzunehmen. Kokosöl hat keinerlei Nebenwirkungen auf die Gesundheit. Dies ist auch wissenschaftlich demonstriert. Dieser Rat soll keinen Arzt ersetzen.
26.03.2020, Autor Bart Maes (www.bartmaes.eu).
Mit bestem Dank an: Dr. J. Montoya, Dr. Fabian M. Dayrit, Ph.D. & Dr. Mary T. Newport, M.D., weitere Danksagungen an ‚Ateneo de Manila University‘ und die ‚National Academy of Science & Technology‘-Philippinen
De Weltgesundheitsorganisation (WHO) über Coronavirus
Während ich diesen Artikel verfasste, rief die WHO den internationalen Notstand gegen das neuartige Coronavirus COVID-19 aus. Das Virus hat sich inzwischen weit über die Ländergrenzen China’s verbreitet. Dieser Virus scheint mit dem SARS verwandt zu sein (Zhou et al., 2020), das 2003 einen Ausbruch verursachte. Anders Forscher entwickelten Medikamente, die speziell auf sie abzielen Proteaseenzyme (Proteinverdauungsenzyme) im Coronavirus, aber die de Ergebnisse dieser Medikamente / Impfstoffe sind noch Monate entfernt.
Aufgrund der starken antiviralen Wirkung rufen viele Forscher dazu auf, um extra vergine Kokosöl zur Bekämpfung des Corona Virus einzusetzen.
Dr. J. Montoya, Dr. Fabian M. Dayrit, Ph.D. und Dr. Mary T. Newport, M.D. sind Forscher (einschließlich Manila University & Nat Academy of Science), die derzeit auf das Potenzial von extra vergine Kokosöl aufmerksam machen im Kampf gegen Viren. Reines Bio-Kokosöl ist ebenso ein starkes und sicheres antivirales Mittel gegen Viren wie das Coronavirus COVID-19. Die starke antivirale Wirkung von Kokosnussöl wurde mehrfach in verschiedenen wissenschaftliche Studien nachgewiesen .
Ist es möglich, dass eine Behandlung gegen das Corona Virus möglicherweise verfügbar ist und deren Sicherheit bereits nachgewiesen wurde?
Die nationale Universität in Singapore testet gerade die Wirksamkeit von extra nativem Kokosöl im Kampf gegen das Coronavirus COVID-19 und verschreibt Kokosöl sogar präventiv. (FP, Foreign Policy News, 13,3,2020)
Kokosöl enthält nämlich bestimmte Substanzen in einer einzigartigen Kombination, die in ihrer Gesamtheit sehr effektiv sind. Von Laurinsäure (C12) und Monolaurin (das Derivat davon) ist beispielsweise seit vielen Jahren bekannt, dass sie eine signifikante antivirale Wirkung aufweisen. Laurinsäure ist eine mittelkettige Fettsäure, die etwa 50% des Kokosöls ausmacht. Monolaurin ist ein Metabolit, das natürlicherweise körpereigenen Enzyme Verzehr von Kokosöl produziert wird und auch in reiner Form als Nahrungsergänzung erhältlich ist. Natriumlaurylsulfat, ein sehr häufig vorkommender oberflächenaktiver Stoff hergestellt aus Laurinsäure weist ebenso starke antivirale Eigenschaften auf. Laurinsäure, Monolaurin und Natriumlaurylsulfat (auch bekannt als Natriumdodecylsulfat) werden in vielen Produkten wegen ihrer bereits erwähnten antiviralen Eigenschaften eingesetzt.
Die Wirkmechanismen von Kokosöl und seine antiviralen Fettsäuren
Bekannt sind drei bewährte Mechanismen, die die antivirale Aktivität von Laurinsäure und Monolaurin in Kokosöl erklären. Diese:
- verursachen den Zerfall der Virus Umhüllung
- können das Stadium der späten Reifung im Replikationszyklus des Virus hemmen
- können die Bindung von viralen Proteinen an der Wirtszellmembran verhindern.
1. Zerfall der Virus Membran
Die antivirale Aktivität von Laurinsäure und Monolaurin wurde erstmals durch Sands und Co-workers (1979)entdeckt und später von Hierholzer & Kabara (1982) bestätigt. Insbesondere zeigten Hierholzer & Kabara, dass Monolaurin die Wirksamkeit von 14 menschlichen RNA- und DNA-umhüllten Viren in Zellkultur mit mehr als 99,9% vermindern kann. Monolaurin wirkt dadurch, dass es die Umhüllung des Virus zerfallen lässt. Thormar und seine Kollegen (1987) bestätigten die Fähigkeit von Laurinsäure und Monolaurin zur Inaktivierung von Viren durch die Auflösung der Zellmembran. Von Natriumlaurylsulfat (ein Derivat aus Kokosöl) wurde aufgezeigt, dass es die Eigenschaft besitzt, die Virushülle aufzulösen und zu denaturieren (Piret 2000, 2002).
Es wurde belegt, dass Kokosnussöl grampositive Viren und Bakterien ummantelt. Das menschliche Immunsystem kann dann den ummantelten Virus eliminieren. Zur Erläuterung siehe den nachfolgenden Text über gram-positive Viren.Siehe auch das Video.
2. Laurinsäure in Kokosöl hemmt die Reifung von Viren, so dass sie sich nicht oder signifikant weniger multiplizieren.
Viral hämorrhagisches Fieber ist eine durch einen Virus verursachte Krankheit, dessen Verlauf abhängig vom Virus leicht bis schwer sein kann. Viren, die hämorrhagisches Fieber verursachen gehören zu den RNA-Viren. Außer Fieber können Beschwerden wie Müdigkeit, Schwindel, Schwäche und/oder Muskelschmerzen auftreten.
Hämorrhagisches Fieber ist oft schwer zu erkennen. Die Sterblichkeitsrate schwankt hierbei zwischen 25% und 90%. Nach De Merck Manual (Hämorrhagisches Fieber, Februar 2003). Das Junin-Virus (JUNV) ist beispielsweise die Ursache für das argentinische hämorrhagische Fieber. In einem Vergleich von den gesättigten Fettsäuren C10 (aus Kokosöl) und C18 zeigten Bartolotta und Kollegen (2001), dass Laurinsäure aus Kokosöl gegen eine JUNV-Infektion der stärkste Inhibitor ist. Wissenschaftliche Studien kamen zu dem Schluss, dass Laurinsäure die späte Reifungsphase im JUNV-Replikationszyklus hemmte. In transmissionselektronenmikroskopischen Bildern ist JUNV ein mit Glycoproteinen umhüllter Virus, die in die Lipiddoppelschicht eingebettet sind und virale Peaks aufweisen (Grant et al., 2012), ähnlich wie COVID-19.
3. Verhindert die Bindung von viralen Proteinen an die Wirtszellmembran
Hornung und seine Kollegen zeigten (1994), dass Laurinsäure aus Kokosöl die Produktion von infektiösem vesikulärem Stomatitis-Virus dosisabhängig und irreversibel hemmt. Bei Entfernung der Laurinsäure verschwand der antivirale Effekt. Sie stellten fest, dass Laurinsäure die Proteinsynthese der viralen Membran (M) nicht beeinflusste, jedoch aber die Bindung von viralen M-Proteinen an die Membran der Wirtszelle unterband.
Kokosöl ist aufgrund verschiedener wirksamer Fettsäuren der Feind des Coronaviruses
Mehr als 70% der Fettsäuren in Kokosöl weisen eine antivirale Wirkung auf, einschließlich Laurinsäure , Caprinsäure, Caprylsäure, Capronsäure und Myristinsäure, die alle eine antiseptische Wirkung haben, sowohl viral als auch bakteriell. Obwohl Laurinsäure zum Großteil für die beschriebene antivirale Aktivität von Kokosnuöl verantwortlich ist, haben Caprinsäure (C10) und Monocaprin ebenfalls vielversprechende Aktivität gegen andere Viren wie HIV-1 (Kristmundsdóttir et al., 1999) gezeigt. Kokosöl enthält ca. 7% Caprinsäure. Hilarsson und Kollegen (2007) testeten die viruziden Aktivitäten von Fettsäuren, Monoglyceriden und Fettalkoholen gegen das Respiratory Syncytial Virus (RSV) und Human Parainfluenza Virus Typ 2 (HPIV2) in verschiedenen Konzentrationen, Zeiten und pH-Werten. Sie meldeten, dass die am aktivsten getestete Verbindung Monocaprin (C10) sei, die ebenfalls, selbst bei sehr geringen Konzentrationen von 0,06 bis 0,12%, Aktivität gegen das Influenza A-Virus und signifikante viruzide Aktivitäten aufweist. .
Das Coronavirus? Verwende (vorbeugend) Kokosöl bei Tieren und Menschen und schütze Dich und andere, mit denen Du in Kontakt trittst.
Kokosöl und seine Fettsäuren haben sich als sicher, wirksam und antiviral erwiesen, sowohl bei Menschen als auch bei Tieren. Aufgrund dieses antiviralen und antibakteriellen Schutzes, den es uns und unseren Tieren bietet, wird Kokosöl ebenso wie Laurinsäure und Monolaurin, bei Nutztieren und Haustieren als Tierfutter eingesetzt und dient als Nahrungsergänzungsmittel für Hühner, Schweine und Hunde (Baltic et al., 2017).
Es wurde gezeigt, dass Monolaurin das Huhn wirksam vor dem Vogelgrippevirus schützt (van der Sluis, 2015). Li und sein Forschungsteam stellten (2009) ein Gel her, das Monolaurin enthielt und entdeckten, das es sehr aktiv gegen wiederholte hohe Viruslast des Simean-Immundefizienzvirus bei Makaken (Affen) und Kirtane eingesetzt werden konnte. Associates (2017) entwickelten ein 35% iges Gel aus Monolaurin, das zum Schutz der weiblichen Geschlechtsorganen gegen HIV verwendet werden kann.
Natriumlaurylsulfat (SLS) aus Kokosöl wird in geringen Konzentrationen verwendet, um Viren in der Milch von Nutztieren zu entfernen(de Sousa et al., 2019). SLS aus Kokosöl ist der aktive Wirkstoff in handelsüblichen Desinfektionstüchern und ein Standart Desinfektionsmittel in Laboratorien. Ebenso ist es ein Emulgator und Penetrationsverstärker (damit Substanzen tiefer in die Haut oder den Körper eindringen können) in pharmazeutischen Präparaten.
Fazit: natives Kokosöl extra scheint als Präventionsmittel nützlich zu sein gegen Virusinfektionen wie das Corona-Virus.
Verschiedene In-vitro-, Tier- und Humanstudien belegen das Potenzial von Kokosnöl und abgeleitete Kokosölprodukte als wirksames und sicheres Mittel gegen einen Virus wie COVID-19. Studien zu anderen Viren zeigen, dass es mindestens drei Mechanismen gibt, die die antivirale Aktivität im Kokosoel auslösen und erklären.
Angesichts der signifikanten wissenschaftlichen Beweise zur antiviralen Aktivität von Kokosöl und seiner allgemeinen Sicherheit empfehlen wir dringend, klinische Studien bei Patienten durchzuführen, die mit COVID-19 infiziert sind (siehe unten). Genau wie die Universität von Singapur. Diese Behandlung ist ohne Risiko, erschwinglich und der potenzielle Nutzen ist enorm.
Da extra vergine Kokosöl sicher und weit verbreitet ist, halte ich es für nützlich, Kokosöl als allgemeine Vorbeugung gegen virale und mikrobielle Infektionen zu betrachten.
Wie viel Kokosöl soll man vorbeugend gegen das Coronavirus verwenden und wie nehme ich es ein?
1 Esslöffel pro Tag zur Vorbeugung. Bis zu 3 Esslöffel pro Tag bei Kontamination. Wie benutzt wird es eingenommen? Einfach mit dem Löffel auf dem Brot verteilen, damit backen oder in Rezepten verarbeiten.
Halte Dir dabei vor Augen, dass die allumfassenden Maßnahmen, die Du ergreifst, bestimmend sind, ob der Wirt sich gegen das Coronavirus wappnen kann. Es ist ein Zwiespalt zwischen dem Belastungsgrad des Viruses und unserer Resistenz. Go for Coco!
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass „gram-positive“ Viren durch extra vergine Kokosöl abgebaut werden.
Gramnegativ und grampositiv sind Begriffe, die zur Typisierung bestimmter Bakterien, sichtbar und erkennbar gemacht durch ein Lichtmikroskop verwendet werden. Durch Grammfärbung fallen Bakterien und mögliche Viren in zwei Teile verschiedene Farbgruppen, von denen eine gramnegativ (rot) oder gram ist positiv (blau-lila) ist. Der Farbunterschied entsteht durch das Nichtvorhandensein einer dicken Peptidoglycanschicht um die Bakterien. Die Methode wurde nach seinem Erfinder, dem dänischen Mikrobiologen Hans Chritian Gram (1853-1938) benannt, der die Technik 1884 entwickelte.
Grampositive Viren, die mit Kokosöl abgebaut werden und dann von unserem Immunsystem leichter abgetötet und entsorgt werden können, sind:
Cytomegal-Virus, Epstein-Barr, Hepatitis C, Herpes simplex, Herpes viridae, HIV, Humanes Herpesvirus-6A, Humanes lymphotropes Virus-1, Influenza, Leukämie, Pneumonovirus, Rubeola, Sarkomvirus, Syncytialvirus, Vesikuläres Stomatitis-Virus, Visna-Virus
Sehe Dir das Lehrvideo über grampositive und gramnegative Viren und Bakterien an.
Quellenangaben in Bezug auf Kokosöl und Corona-Virus
Baltić B, Starčević M, Đorđević J, Mrdović B, Marković R. Importance of medium chain fatty acids in animal nutrition. IOP Conf. Series: Earth and Environmental Science 2017; 85: 012048.
Bartolotta S, Garcí CC, Candurra NA, Damonte EB. Effect of fatty acids on arenavirus replication: inhibition of virus production by lauric acid. Archives of Virology, 2001; 146(4): 777-790.
Bondi CAM, Marks JL, Wroblewski LB, et al. Human and Environmental Toxicity of Sodium Lauryl Sulfate (SLS): Evidence for Safe Use in Household Cleaning Products. Environmental Health Insights 2015:9 27–32
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