Eine langsam arbeitende Schilddrüse Kokosnussöl steigert den Energiepegel
Eine langsam arbeitende Schilddrüse ist wahrscheinlich die wichtigste Ursache von Schwerleibigkeit bei Frauen. Die Verminderung der Aktivität der Schilddrüse wird bei Tieren übrigens zur Fettmästung gebraucht. (94) Übergewicht, kalte Hände und Füße, eine niedrigere Körper temperatur, Konstipation, Energiemangel, verringerter Sexualtrieb, Allergien und chronische Müdigkeit sind mögliche Folgen einer schlecht funktionierenden Schilddrüse.
Aus Tierversuchen hat sich ergeben, dass Laurinsäure die Verbrennung stimuliert, und dass sie die Körpertemperatur ansteigen lässt. Das bedeutet, dass die Schilddrüse aktiviert wird. Dies könnte ein wichtiges Hilfsmittel für Menschen mit einer langsam arbeitenden Schild- drüse sein. Kokosnussöl ist der reichste Brunnen an Laurinsäure und steigert hierdurch den Energiepegel und hilft dem Körper, mehr Kalorien zu verbrennen (der Thermogenese-Effekt). (83, 84)
Mit anderen Worten: Kokosnussöl hilft Ihrem Körper, mehr Energie zu produzieren. Die Anfuhr von Jod aus Meeresalgen und Bewegung an frischer Luft haben mit Kokosnussöl eine synergetische Wirkung. Beide sorgen für eine aktivere Schilddrüse.
Frauen, Vorsicht geboten!
Übertriebener Verzehr von Sojaprodukten – die reich an Isoflavonen sind – können zu einer langsam arbeitenden Schilddrüse beitragen. Dies wurde unter anderem bei Kindern festgestellt, die große Mengen Sojaprodukte aßen. (95) Schon 30g Sojaprodukte pro Tag verursachten bei einigen Erwachsenen eine langsamer arbeitende Schilddrüse. (96) Nach Dr. D. Sheehan und Dr. D. Doerge sind es die Isoflavonen (pflanzliche Östrogene) in Soja, die den Aufbau des Schilddrüsenhormons unterdrücken können (National Center for Toxicological Research).
Schilddrüseprobleme kommen in Asien häufiger vor als bei uns. Der Sojakonsum in Japan beträgt durchschnittlich 30g und in China 10g pro Tag. Also: Sagen Sie ‚Ja’ zu Soja, aber gebrauchen Sie es mit Maßen. Soja ist ein Nebennahrungsmittel, kein Hauptnahrungsmittel. Soja enthält auch Phytate, wodurch wir weniger Mineralien aufnehmen, sie enthalten Antitrypsine, die die Eiweißverdauung erschweren, und sie enthalten viel Isoflavone (Genistein und Daidzein), die in kleinen Mengen eine positive Wirkung haben, in großen Mengen jedoch die Schilddrüse verlangsamen.
Auch übermäßiger Konsum von ganzem oder gebrochenem Flachssamen (Leinsamen), Leinsamenöl mit zugefügten Leinsamenteilchen (nicht pures Leinsamenöl), Erdnüsse und Pinienkerne können genau wie Fluoride und Quecksilber eine unterdrückende Wirkung auf die Schilddrüse ausüben.
Eine langsam arbeitende Schilddrüse, Vorsicht mit zu viel MUFS
Zu viel mehrfach ungesättigte Fettsäuren (MUFS) unterdrücken die Freigabe der Schilddrüsenhormone. Seit 1950 ist bekannt, dass ein Übermaß an mehrfach ungesättigte Fettsäuren (MUFS) den Metabolismus verlangsamt und die Ursache von einer langsam arbeitenden Schilddrüse sein kann. Auch der Östrogenspiegel kann ansteigen und die Progesteron- und Pregnenolonspiegel können sinken. (94) Zu viel MUFS können die Funktion unserer Ener giezentralen in den Zellen (die Mitochondrien) verringern: dies durch die unterdrückende Wirkung von bestimmten Enzymen und ein Mangel an Antioxidanten, infolge einer übertrie benen Oxidation der empfindlichen MUFS. Hinzu kommt, dass je mehr MUFS wir zu uns nehmen, umso schlechter reagieren die Zellen auf die Schilddrüsenhormone. (132)
Eine langsam arbeitende Schilddrüse zu viel Cholesterin und zu viel Homozystein
Eine langsam arbeitende Schilddrüse kann der Grund für zu viel Homozystein im Blut sein. Denn eine langsam arbeitende Schilddrüse nimmt weniger Vitamin B auf. Ein Mangel an Vitamin B verursacht höhere Homozysteinspiegel. Ein hoher Homozysteinspiegel bedeutet einen höheren Risikofaktor für Herz- und Kreislaufkrankheiten.
Seit 1930 ist auch bekannt, dass eine langsam arbeitende Schilddrüse ebenso den Cholesteringehalt ansteigen lässt, und dass die Aktivierung der Schilddrüse den Cholesteringehalt senken kann. Der Grund dafür ist, dass die Schilddrüse das Cholesterin zur Bildung von Hormonen und Gallensäuren stimuliert. (132)
Kokosöl und seine MCT-Fette für alle, die gern abnehmen wollen
Die mittellangen Fettsäuren (MCT-Fette) in Kokos verschaffen mehr Energie als die langen Fett- säureketten (LCT-Fette). MCT-Fette werden auch viel schneller abgebaut als LCT-Fette, (83, 84) was einen doppelten Vorteil mit sich bringt: Mehr Energie und weniger Fettspeicherung – ideal für Gewichtsverlust oder ein besseres Muskel-/Fettverhältnis. Aus einer Untersuchung an Menschen hat sich herausgestellt, dass MCT-Fette den Metabolismus um 12% stei gern können, dies im Gegensatz zu 4% durch LCT-Fette. Das sind großartige Neuigkeiten für Menschen, die gern abnehmen möchten sowie für Menschen mit einer langsam arbeitenden Schilddrüse (108). LCT-Fette, wie Arachid- und Sesamöl, werden schneller als Fette gespei- chert und werden durch Oxidation schneller ranzig.
Ranzige Fette verursachen Schäden an den Zellmembranen. Hierdurch unterdrücken sie die Umsetzung des T4-Schilddrüsenhor- mons in das aktivere T3-Schilddrüsenhormon, was sich in einer langsam arbeitenden Schild- drüse äußert (94). MCT-Fette aus Kokos tun dies nicht. Dr. R. Peat, Hormonspezialist empfehlt bei Schilddrüsenproblemen die Anwendung von Kokosnussöl, Nativem Olivenöl Extra und Butter. Die Schilddrüse braucht auch ausreichend Vitamin A, das der Körper aus genügend Carotinoiden aus dem Roten Palmenöl risikolos aufbauen kann.
Gewichtsverlust mit MCT-Fetten aus Nativem Kokosöl Extra
Aus der Viehzucht-Industrie wissen wir, dass es schwierig ist, Tiere anhand von MCT-Fetten (Kokosöl) fett zu mästen. Wenn wir es mit sowohl LCT-Fetten als auch mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren (MUFS) (aus z.B. Safloröl oder Fischöl) probieren, wird es schon einfacher gelingen. MCT-Fette werden nämlich schwierig als Fett gespeichert. Sie werden eher abgebaut und als Energie verbraucht. Wenn die Viehzucht-Industrie mageres Schweinefleisch wünscht, werden die Schweine in der letzten Phase mit gesättigten Fetten (GFS) gefüttert. Kokos ist der reichste Brunnen an gesättigten Fettsäuren (GFS). (90) Wenn man Tiere dahingegen fett mästen will, gelingt dies einfacher mit LCT-Fetten (langen Fettsäureketten), wie in Fischöl und tierischen Fetten. Tiere mit einer Diät mit einem hohen Gehalt an MCT-Fetten speichern 60% weniger Fett als Tiere, die eine niedrigere Fettdiät mit denselben Kalorien erhalten. (92) Mit anderen Worten: Eine fettarme Diät lässt Sie weniger abnehmen, als eine Diät mit ausreichend MCT-Fetten, denn MCT-Fette werden um vieles weniger gespeichert als LCT-Fette.
Kokosnussöl ist der reichste Brunnen an MCT-Fetten. Amerikaner wissen das vielleicht noch nicht. Seit sie massenweise auf mehrfach ungesättigte Fettsäuren (MUFS) übergegangen sind, sind sie zur schwerleibigsten Nation der Welt geworden. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren (MUFS) haben lange Fettsäureketten, die als Fette gespeichert werden, und da sie schwieriger abgebaut werden, werden sie erst an letzter Stelle als Energie verbraucht.
Reich an mehrfach ungesättigte Fettsäuren (MUFS) sind:
Fischöl, Leinsamenöl, Nachtkerzenöl, Safloröl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Maisöl, Kürbiskernöl, Sesamöl, etc. …
Reich an LCT-Fetten (lange Fettsäureketten) sind:
Fette von tierischem Ursprung und Butter (sie enthalten vor allem gesättigte Fette (GFS), Olivenöl, Canola- oder Rapssamenöl (sie enthalten reichlich einfach ungesättigte Fette (EUFS) und selbstverständlich alle oben genannten mehrfach ungesättigten Fettsäuren (MUFS): Fischöl, Nachtkerzenöl, Leinsamenöl, Sojaöl,
Elektromagneti- sche Energie aus 1 Tropfen Nativem Kokosöl Extra Sonnenblumenöl, Safloröl, Maisöl, Erdnussöl (Arachid) usw.
Mehr Energie und eine gesteigerte Verbren- nung mit MCT-Fetten aus dem Kokosöl
Eine Studie zeigt, dass MCT-Fette bei Männern den Metabolismus (Verbrennung) um 12% steigern, wohingegen LCT-Fette ihn nur um 4% erhöhen. Dies bedeutet, dass mehr Energie produziert wird und mehr Kalorien mit den MCT-Fetten aus Kokosöl verbrannt werden. Das ist gut für Ihr Gewicht und Ihre Vitalität. Untersucher bestätigten, dass, wenn LCT-Fette (z.B. Sonnenblumenöl und Olivenöl) in den Essgewohnheiten durch MCT-Fette ersetzt werden, dies auf lange Sicht eine Gewichtsverminderung mit sich bringen wird. (93)
Abnehmen mit MCT-Fetten aus Kokosöl
Von Kokosöl können wir behaupten, dass es hilft, einige Kilos abzunehmen oder weniger schnell zuzunehmen.
1. MCT-Fette enthalten 10% weniger Kalorien als andere Fette.
Im Allgemeinen wird gesagt, dass alle Fette 9,2 Kalorien pro Gramm enthalten (z.B. Olivenöl oder Butter). Doch dies stimmt nicht ganz. MCT-Fette in Kokosöl enthalten nur 8,3 Kalorien pro Gramm; das ist 10% weniger. Was bedeutet dies theoretisch? In einer Diät mit 2000 Kalorien mit 30% Fett stammen somit 600 Kalorien aus Fetten. Wenn es vollständig aus den MCT-Fetten stammt, würde es bedeuten, dass man nur 540 Kalorien aufnimmt (60 Kcal/Tag). Wenn wir dies mit 365 Tagen vervielfachen, ergibt sich eine Kalorieneinsparung von 21 900 Kcal. Das sind fast 3 Kg Fett, oder 8 bis 10 Kg an Körpergewicht. Praktisch betrachtet könnte dies bedeuten, dass wenn wir 30% unserer Fette durch Kokosöl ersetzen, dies eine Einsparung von 2 bis 3 Kg Körpergewicht pro Jahr beinhaltet. Für viele Menschen sind gerade das die Kilos, mit denen sie jedes Jahr zu kämpfen haben.
2. MCT-Fette werden weniger schnell gespeichert und eher verbrannt.
Was wir zu viel essen, wird gespeichert. Darüber sind wir uns alle einig. Jedoch nicht alle Nahrungsstoffe werden in gleicher Weise einfach gespeichert. MCT-Fette aus Kokosöl werden nämlich eher als Energie verbraucht. Der Effekt vom Abnehmen durch Kokosöl wurde durch verschiedene Untersuchungen bewiesen. (25,26,27) Bedeutet dies, dass wenn wir einige Fette durch Kokosöl ersetzen, wir einfacher abnehmen werden? Ja. Und es gibt noch mehr gute Botschaften:
Ein umfassender Bericht aus 2002 von Marie-Pierre St-Onge und Peter Jones der McGill Uni-versität, Quebec, Kanada, behandelte das Thema, wie man mit MCT-Fetten Obesitas in den Griff bekommen kann. (5) Die Autoren untersuchten 30 Studien und schlussfolgerten, dass positive Effekte von MCT-Fetten auf den Metabolismus, auf das Sättigungsgefühl sowie auf das Körpergewicht und Körperfett festgestellt werden können. In den meisten Untersuchungen zeigte sich ein erhöhter Metabolismus (mehr Energie und eine höhere Verbrennung) nach der Einnahme von 30 bis 40 % MCT-Fetten in Kokosöl. In Spanien gelangte man 1998 zur Schlussfolgerung, dass Kokosöl die Fettreserven von Ratten verringerte.
Natives Kokosöl Extra und Ihr Gewicht:
Kokosöl enthält im Verhältnis weniger Kalorien als andere Fette.
- Kokosöl wird hauptsächlich als Energie verbraucht.
- Kokosöl wird kaum als Fett gespeichert.
- Kokosöl sorgt für eine höhere Wärmeproduktion (Thermogenesis).
- Kokosöl sorgt für eine höhere Kalorienverbrennung (durch einen erhöhten Metabolismus).
- Kokosöl fördert auch die schnellere Verbrennung der anderen Fette. (28)
Kokosöl und Fastenkuren
Ein niederländischer Meister im Fechtsport und Yoga lebt von rohen Nahrungsmitteln. Er hat besonders viel Energie, ist gesund und befindet sich im Gleichgewicht. Ein Mal pro Jahr unterzieht er sich einer 2-wöchigen Fastenkur mit aus dem Pineo-Gebirge entspringenden Quellwasser und Kokosöl. Dies reinigt seinen Körper und Geist, hält seinen Körper straff und verschafft ihm mehr spirituellen Reichtum. Woraus besteht diese Kur?
1 bis 2 Liter Brunnenwasser pro Tag – zu Beginn 2 Liter und danach etwas weniger und – 3 Esslöffel Kokosöl pro Tag als Fastenmahlzeit, die er gut im Mond rollen lässt. Weiter nichts. Dies ist genauso einfach wie wenig essen und verschafft dem Körper die Möglichkeit, sich selbst zu heilen und ins Gleichgewicht zu bringen. Das Tierreich bietet wunderbare Beispiele an Fastenzeiten.
Für eine bessere Gewichtskontrolle ersetzen Sie einen Teil Zucker in Ihrer Diät durch Kokosöl
Je mehr Kohlenhydrate (Brot, Pasta, Kartoffeln) und Zucker Sie durch Natives Kokosöl Extra ersetzen, desto weniger Schwankungen werden Sie in Ihrem Blutzuckerspiegel erfahren!
Das bedeutet ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl, weniger Hungeranfälle zwischen den Mahlzeiten, weniger Hunger bei den folgenden Mahlzeiten und somit eine bessere Gewichts kontrolle. Es ist ganz einfach: Ersetzen Sie Kohlenhydrate und Zucker morgens, mittags und abends durch 1 Dessertlöffel, vorzugsweise 1 Esslöffel, Kokosöl. Fertig!
Kokosöl – die geheime Zutat in Ihrer Eiweißdiät
Kein Zucker, wenig Kohlenhydrate, mehr Eiweiße und ausreichend Fett sind für den Erfolg einer Eiweißdiät unerlässlich. Vor allem kurze Zuckerketten erhöhen schnell den Blutzucker- spiegel, der manchmal von einer Senkung des Blutzuckerspiegels mit erneutem Hungergefühl gefolgt wird. Derartige Schwankungen müssen wir also vermeiden. Eiweiße nehmen keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Kokosöl reduziert eventuelle Schwankungen im Blutzukkerspiegel und sorgt dafür, dass Sie weniger Hungeranfällen zwischen den Mahlzeiten unterliegen. Kokosöl sorgt auch schneller dafür, dass Sie mit einem guten Sättigungsgefühl den Tisch verlassen, es erhöht Ihren Energiepegel und die Verbrennungsgeschwindigkeit. Darum ist Kokosöl die geheime Zutat, die Ihrer Eiweißdiät größeren Erfolg verspricht. Fügen Sie Ihren Mahlzeiten Kokosöl hinzu und es wird Ihnen helfen, sich zwischendurch nicht zu überessen und Snacks zu vermeiden! Geben Sie zu Ihrer Eiweißdiät morgens, mittags und abends minimal einen Dessertlöffel, vorzugsweise einen Esslöffel, Kokosöl. Dadurch werden Sie schneller und einfacher abnehmen!
Keine schnellen Kohlenhydrate, keine raffinierten Zucker in Ihrer Eiweißdiät, wohl aber Kokosöl
Alle gesunden und unraffinierten Fette, mit dem Vorzug für MCT-Fette aus Kokosöl, verstärken eine Eiweißdiät. Wenn Sie morgen erfahren, dass Sie durch Kokosöl weniger Schwankungen in Ihrem Blutzuckerspiegel und weniger Hungeranfälle haben, werden Sie sehen, dass Abnehmen ein Stück einfacher wird. Kokosöl vereinfacht Ihre Eiweißdiät, da durch die Hinzufügung von Kokosfetten an gesunde Kohlenhydrate, diese weniger oder kaum Einfluss auf Ihren Blutzuk kerspiegel ausüben (Hunger und Hungeranfälle), wodurch die Eiweißdiät ein Stück zugänglicher und einfacher wird. Kokosöl verschafft Ihrer Eiweißdiät größere Erfolgschancen.
Beim Verzehr von gesunden Kohlenhydraten fügen Sie etwas Kokosöl hinzu oder bereiten sie zu mit Kokosöl: kein Weißbrot, keine weißen Brötchen oder Baguette, wohl aber Pumpernickel- oder anderes Vollkornbrot mit Kokosöl bestrichen; keinen weißen Reis, wohl aber ungeschälten Reis (z.B. Basmati) mit einem Klecks Kokosöl; keine Cornflakes oder Rice Crispies, wohl aber Haferflocken; keinen weißen oder braunen Zucker, wohl aber (mit Maßen) Agave- oder Ge treidesirup; keine getrockneten Datteln, Feigen, Rosinen, Bananen, wohl aber Äpfel, Birnen, Pampelmusen; keine zuckerreiche Schokolade, wohl aber (mit Maßen) Schokolade mit 70%, oder besser noch mit 85% Kakao; keine Frit ten oder Kartoffelpüree, wohl aber (mit Maßen) Kartoffeln in der Schale; keine zuvor verarbeiteten Nahrungsmittel, sondern eine traditionelle Basi snahrung. Mit Kokos werden diese Kohlenhydrate in jeder Eiweißdiät zu gänglich. Auch Bio-Eier sind erlaubt, und beschränkt diverse Käsesorten (vorzugsweise roher Käse und Hüttenkäse).
Weiterhin wählen Sie bei einer Eiweißdiät alle gesunden eiweißrei chen Nahrungsmittel: diverse Hülsenfrüchte (Linsen, Azuki, Soja …), eiweißreiches Gemüse, wie Brunnenkresse, Keime, Sojakeimlinge, Weizenkeime, Spinat, Spargel, Brokkoli, Salat; mäßig Pastinak, gekochte Karotten und Kürbis. Gebrauchen Sie verschwenderisch viele Kräuter. Eventuell, aber nicht notwendig, biologisches Hühner-, Schweine-, Rind- und Schafsfleisch, Wild und frischer kleiner Tiefseefisch. Vergessen Sie auch einige Nüsse nicht!
Tipp: Schnelle Zucker werden mit Kokos zu langsamen Zuckern! Wussten Sie, dass wenn Sie schnellen Zuckern oder schnellen Kohlenhydraten gesunde Fette hinzufügen, diese zu langsamen Zuckern und langsamen Kohlenhydraten werden? Der Grund dafür ist, dass Fett die Verdauung verlangsamt und dafür sorgt, dass schnelle Zucker langsamer abgegeben werden – ein guter Tipp, wenn Sie sich einmal gehen lassen wollen, ohne dass Sie in Hungeranfälle zu verfallen brauchen!!!
Achtung: Ich bin prinzipiell gegen alle chemischen und künstlichen Süßstoffe. Sie nehmen kei- nen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel, schaden aber ernsthaft Ihrer Gesundheit. Eine Eiweißdi ät mit chemischen Süßstoffen ist vergleichbar mit dem Rauchen bei einer Diät. Sie verhindern die Aufnahme von gesunden Stoffen, sie wirken laxierend und sorgen für Mundgeruch. Sie werden abnehmen, jedoch nicht gesünder. Das ist bestimmt nicht Ihre Absicht. Es wäre auch sehr unvernünftig.
Kokosöl hilft, Ihr Gewicht zu verlieren. Und löst eine ganze Menge Gesundheitsprobleme
Kokosöl hilft Ihnen, schlank, gesund und voller Lebensenergie zu sein. Kokosöl ist ein schnell abbaubares Fett, dass für mehr Energie und weniger Fettspeicherung sorgt. Weiterhin sollen, nach Dr. Robert Atkins, 20% der Menschen mit seiner Atkins-Diät nicht abnehmen, wenn eine Schimmelinfektion im Darm vorliegt. Kokos hilft, Schimmelinfektionen entgegenzuwirken, es lässt Schimmelinfektionen verschwinden und verstärkt Ihre Abwehrkräfte. Kokos tut Ihnen gut… weiterhin hilft Kokosöl bei vielen Magen- und Darmproblemen, geht Viren und Bakterien zu Leibe und stimuliert die Schilddrüse. Kokosöl verschafft Ihnen eine zarte Haut und ein gesteigertes Libido.
‚Fett fördert die Testosteronproduktion, das wichtigste Muskelaufbauende Hormon.’ ‚Die Waschbrett-Diät’, laut David Zinczenko und Ted Spiker. Ohne Testosteron kein Libido bei sowohl Männern als auch bei Frauen.
Abnehmen: ‚Wenn der Körper lange Zeit auf eine fettarme Diät gesetzt worden ist, stoppt der Gewichts verlust’, so Dr. und Epidemiologe W. Willet. Im ‚Int. Journal of Obesity’ gelangten die Untersucher von Brigham, Boston und der Havard School zur Schlussfolgerung, dass man bei einer fettarmen Diät (20% Fett) weniger abnimmt, als bei einer Diät, bei der 35% aus Fetten stammt.
Schlussfolgerung: Ohne ausreichend gesunde Fette gibt es keinen gesunden, schlanken Körper.
Die Kokosöldiät: Essen Sie gesundes Fett, und Sie verlieren Fett
Die Kokosöldiät bringt Sie zurück auf die Spur, wie die Natur es sich gewünscht hat – traditionelle Basisernährung mit genügend gesunden Fetten. Sie werden merken, dass die Stunden ohne Hungeranfälle vorbei gehen, dass der Blutzuckerspiegel unter Kontrolle ist, und dass Hunger nach der Mahlzeit verschwindet, dies wegen dem Sättigungsgefühl, das gesunde Fette Ihnen ermitteln. Kokosöl sorgt dafür, dass im Magen und im Dünndarm Signale an das Gehirn geleitet werden, dass Sie gesättigt sind. Mahlzeiten mit gesunden Fetten von Kokos schmecken gut, und so bleibt Ihre Diät auch angenehm.
Kokosöl wird am schnellsten in Energie umgesetzt und am wenigsten von allen gesunden Fetten gespeichert. Studien der letzten 15 Jahre in Italien, Japan, USA, Kanada, Belgien, Deutschland, Tschechien und Frankreich bestä- tigen, dass Kokosöl den Energiepegel erhöht und Gewichtsabnahme stimuliert. Das Middlesex Hospital in London testete vier Diäten mit 1000 Kalorien: 90% Fett, 90% Eiweiß, 90% Kohlenhydrate und eine gemischte Diät. Diejenigen, die der Diät mit 90% Fett folgten nahmen bedeutend mehr ab als diejenigen, die den anderen Diäten folgten. Die Lumberjacks in Finnland sind ein Beweis hierfür. Sie konsumieren 50% ihrer Kalorien aus gesättigten Fetten (GFS), und sie sind nicht zu dick.
Fette enthalten 2 Mal mehr Kalorien pro Gramm als Eiweiße oder Kohlenhydrate (Zucker), stillen den Hunger jedoch 4 bis 5 Mal schneller. Dies ist einer der Gründe, warum Menschen, die gesunde Fette essen, einfacher abnehmen oder schlank bleiben (Dr. H. Newbold, Type A and Type B, weight loss book).
Dr. G. Frost vom Hammersvill Hospital in London erklärte der BBC am 14.3.05, dass Schwer- leibigkeit in Angriff genommen werden muss, indem ungesunde Stoffe in bearbeiteten Nah- rungsmitteln durch gesundere Alternativen ersetzt werden müssen. Kokosöl bietet eine solche gesunde Alternative.
Was verursacht Übergewicht?
- Der Konsum von kalorienreicher Nahrung ohne Nährwert, wie trockene Kekse, alle mög lichen Snack-Riegel, Croissants und zuckerreiche Erfrischungsgetränke verursachen Überge wicht. Kalorien werden gespeichert, aber Ihr Körper sucht weiterhin nach Nährwerten, wie Vitaminen, Mineralien, Enzymen, etc… Die Kalorien sind vorhanden, aber der Hunger bleibt.
- Eine schlecht arbeitende Schilddrüse, wodurch weniger Kalorien verbrannt werden als normalerweise.
- Zu viel Zucker und raffi nierte Kohlenhydraten, die Ihren Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen, ihn aber danach ebenso schnell wieder senken und so die Hunger- anfälle hervorrufen. Sie unterliegen dem ‚YoYo-Effekt’ – immer zwischen Ekstase und Hunger.
- Zu viel ungesunde Fette, wie raffi nierte pfl anzliche Supermarktöle, Back- und Bratöle, Mar garinen und erhitzte MUFS mit Transfetten und allerlei Produkten, in denen diese ungesunden Fette verarbeitet worden sind. Sie erschweren die Fettverbrennung und unterdrücken unseren Energiepegel.
- Schlechter Umgang mit Stress. Stresshormone steigern die Insulinproduktion und sorgen so dafür, dass Sie mehr essen und Kalorien speichern.
- Zu wenig Bewegung. Bewegung stimuliert die Fettverbrennung, auch nach Anspannung.
Kokosöl und Gewichtsverlust: Das Geheimnis von Kokos liegt in den MCT-Fetten
Das Geheimnis des Kokosöls liegt in der kürzeren Kettenlänge seiner Fette. Diese gehören hauptsächlich zu den mittellangen Fettsäureketten, MCT-Fette genannt.
1. MCT-Fette werden schnell im Körper abgebaut und fast immer sofort in Energie umgesetzt. (102) So bestätigte eine Studie aus 2000, dass MCT-Fette 3 Mal schneller abgebaut werden als LCT- Fette; dies sind Fette mit langen Fettsäureketten. (American Journal of Clinical Nutrtion) In derselben Zeitschrift erschien 1991 eine Studie, die angab, dass wenn LCT-Fette durch MCT- Fette aus Kokosöl ersetzt werden, die Körpertemperatur erhöht und die Schilddrüse aktiviert wird, was in eine höhere Verbrennung der Kalorien resultiert.
2. Fettspeicherung erhält kaum eine Chance, da Kokosöl besser als welches Öl auch immer Ihren Metabolismus und somit die Verbrennungsgeschwindigkeit beschleunigt. (104) Mit an- deren Worten: MCT-Fette verbrennen schnell und werden bedeutend weniger gespeichert als anderes Fett. Laut Mary Enig werden MCT-Fette nicht schnell vom Körper zur Speicherung ge- nutzt. Eine besondere Eigenschaft der MCT-Fette ist, dass sie die Fettverbrennung mit mehr Energie stimulieren. Gerade darum ist die traditionelle Bevölkerung aus Polynesien mit einer fettreichen Diät doch schlank. (105) Demgegenüber werden lange Fettsäureketten, wie sie in Fisch, Tieren und vielen pfl anzlichen Ölen vorkommen, langsam verdaut, langsam abgebaut und einfach als Fett gespeichert. (103).
Die Untersuchung von der McGill Universität nach Schwerleibigkeit fand heraus, dass MCT- Fette zu 60% in Kokosöl beim Abnehmen ideal sein können!
3. Die Kokosdiät lässt Sie gesunde Fette genießen und verbannt ungesunde Fette aus Ihrem Leben. Ungesunde Fette verzögern den Metabolismus und machen den Menschen dick und ungesund. Vergessen Sie nicht, dass nahezu alle bearbeiteten Produkte, wie Kekse, Kuchen und Fertigmahlzeiten ungesunde Fette enthalten. Ungesunde Fette haben nämlich weniger Geschmack, sind billiger und werden daher leider viel gebraucht.
Kokosöl und Sportler, ideal bei der ‚Lean Body Diät’ wie auch bei der ‚Weight Gain Diät’
Sportler können mit Nativem Kokosöl Extra ihr Training unterstützen und Kokosöl als großen Vorteil in ihre Essgewohnheiten integrieren. Diese Fette fördern die Eiweißaufnahme, Fettverbrennung und die Aufnahme von Mineralien. (14,15,16) Sowohl bei der ‚Weight Gain Diät’, wobei der Aufbau von mehr Muskelmasse angestrebt wird, als auch bei der ‚Lean Body Diät’, bei der an einem besseren Knochen-MuskelVerhältnis im Hinblick auf die Fettmasse gearbeitet wird. Bodybuilder verwenden Kokosöle somit auch oft in der Phase vor ihren Wettkämpfen, wenn alles daran gesetzt wird, dass die Muskeln sich so gut wie möglich abzeichnen.
Kokosöl ist nämlich der reichste Brunnen an MCT-Fetten, bzw. an Fetten mit mittellangen Fettsäuren. Pro Gramm enthalten sie 2 Mal mehr Energie als Eiweiße oder Kohlenhydrate. Diese MCT-Fette werden jedoch kaum als Fett gespeichert, sondern schnell verbrannt, und sie sind für ein gesteigertes Training als Energie verfügbar. Die MCT-Fette aus dem Kokosöl brauchen kein Carnitin zu ihrer Verbrennung. Hierdurch sorgen sie für ein bes seres Knochen-Muskel-Verhältnis versus Fettverhältnis und können beim Aufbau der Muskelmasse einen wertvollen Beitrag leisten.
Sie sorgen dafür, dass bei schwerem Training, die Sportler nicht in eine katabole Situation geraten. Dies ist die Situation, wobei Muskeleiweiße als Energiespender abgebaut werden.
Wenn der Körper Sport treibt, verbraucht er in erster Linie den Blutzucker (Glukose) sowie den Zuckervorrat in den Zellen (Glykogen). Diese werden in manchen Fällen nach 1 oder 2 Stunden Training aufgebraucht. Wenn man in solch einem Moment die Körperfette nicht gut ansprechen kann, ist es sehr gut möglich, in eine katabole Situation zu geraten, wobei Mus- keleiweiße als Energiespender abgebaut werden. Die MCT-Fette in Kokosöl sorgen für eine besonders schnelle und einfach verfügbare Energieversorgung in Form von leicht verdauli chen, mittellangen Fettsäureketten. Mit anderen Worten: Kokosöl sorgt für einen größeren Vorrat an Energie, so dass Sie länger trainieren und Sport treiben können, ohne dass dabei die Muskeln abgebaut werden. Dem Sportler stehen nun Zucker und MCT-Fette als schneller Energiespender zur Verfügung. Andere Fette sind dafür nicht geeignet, da sie in erster Linie gespeichert werden und erst im Notfall als Energiespender dienen.
Kokosöl steigert auch die Ausdauer des Sportlers. Denn, solange Ihnen genügend Zucker und schnell abbaubare MTC-Fette zu Ihrer Verfügung stehen, wird Sporttreiben und Erbringen von hohen Leistun gen ohne Muskelabbau ermöglicht. Kokosöl nimmt einen harmonisierenden Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und steigert die Aufnahme von Mineralien und Aminosäuren (Eiweißen). Es ist ideal in Eiweiß- oder Milch-/Molke-Shakes, Weight Gain-Shakes, in Eiergerichten und in Suppe. Kokos ist darüber hinaus sehr köstlich und einfach im Gebrauch bei allem, was Sie zubereiten.
Nehmen Sie 3 bis 6 Dessertlöffel pro Tag, am besten über 3 bis 6 Mahlzei ten verteilt; und in höher konzentrierter Form für maximale Leistungen: 1 Stunde vor dem Training oder Wettkampf und gleich danach zur Verhinderung des Eiweißabbaus. Kokosöl ist ab 25°C fl üssig.
Bei Topsportlern werden sowohl durch physischen Stress auf den Körper als auch durch die verbrauchte Sauerstoffmenge viele Freie Radikale gebildet. Topsport ohne zusätzlichen Schutz gegen Freie Radikale beschleunigt die Alterung. Mäßiges Sporttreiben hält jung. Kokosöl kann Ihnen dabei helfen, denn diese Fette unterliegen nicht der Oxidation und steigern durch ihre antimikrobielle Wirkung unsere Abwehrkräfte. Die Hinzufügung von Rotem Palmenöl mit seinem reichen Brunnen an Carotinen und Vitamin E kann darüber hinaus als Antioxidant-Booster wirken.
Transfette verhindern Muskelbildung. Transfette verhindern den Aufbau von Muskelgewebe und es kann Eiweißmangel entstehen. (182) Der Grund dafür ist, dass Muskeln Prostaglandine (eine Art Hormon) zur Muskelbildung benötigen, und dass diese Prostaglandine aus essentiellen Fettsäuren gebildet werden. Da Transfettsäuren die Umsetzung erschweren oder gar verhindern, wird der Zusammenhang unmittelbar deutlich. Natives Kokosöl Extra enthält keine Transfette. Noch ein Grund mehr, mit Kokosöl zu kochen. Essentielle Fettsäuren sind Alpha-Linolensäuren und Linolsäuren (Omega 3 und 6).
Die Diät mit Nativem Kokosöl Extra
Nehmen Sie drei Mahlzeiten pro Tag zu sich und lassen Sie Ihr Frühstück nicht aus. Essen Sie gesunde, vollwertige Nahrungsmittel und beschrän ken Sie Ihre Kalorieneinnahme. Fügen Sie jeder Mahlzeit Kokosöl hin zu. Hierdurch essen Sie gut, sind vital, haben wenig Hunger zwischen durch und verlassen mit einem befriedigten Gefühl den Tisch.
Konsumieren Sie vorzugsweise unraffinierte Nahrungsmittel; essen Sie viel Gemüse und genügend Obst; essen Sie regelmäßig Vollkorn und gekeimtes Getreide; gebrauchen Sie kein raffiniertes Salz, sondern wenig unraffiniertes Meer- und Bergkristallsalz und viele Kräuter und Gewürze. Vergessen Sie nicht die Nüsse und fermentierte Nah rungsmittel. Kochen Sie ausschließlich in rostfreiem Stahl oder Emaille. Antihaftpfannen sind schädlich. Wenn Sie Milchprodukte wählen, bevorzugen Sie rohen Käse, rohe Milch und Yo ghurt mit lebendigen Milchsäurebakterien, vorzugsweise halbvolle oder volle Milchprodukte. Nehmen Sie keine Light-Produkte zu sich; sie sind weniger gesund und helfen Ihnen nicht beim Abnehmen. Essen Sie genügend Rohkost, und nicht alles gekocht oder gedünstet. Essen Sie Fisch, Fleisch, Geflügel von guter biologischer oder wilder Qualität. Fügen Sie jeder Mahlzeit einen Dessertlöffel, oder besser noch einen Esslöffel Natives Kokosöl Extra hinzu. 3 Esslöffel Kokosöl haben eine therapeutische Wirkung für die Schilddrüse und Fettverbrennung.
Vergessen Sie die essentiellen pflanzlichen Omega 3/6 nicht.
Je höher der Gesundheitswert in Ihrer Ernährung liegt, desto weniger brauchen Sie zur Befriedigung Ihres Drangs nach essentiellen Nahrungsmitteln. Raffinierte Nahrungsmittel lassen Ihre Zellen absterben, vermindern Ihre Lebenskraft und geben wenig zurück.