Im August hat Professorin Karin Michels mit ihren vehementen Aussagen zum Kokosöl Himmel und Erde bewegt. Kokosöl ist ihrer Meinung nach „reines Gift“ und eines der schlimmsten Dinge, die man essen kann.
Die Professorin Karin Michels von einer Schule in Havard (Nein, nicht Havard Universität, sondern TH Chan Schule) und seit 2013 die Leiterin eines Instituts für Prävention und Krebsepidemiologie (Bevölkerungsstudien über Krebs) haben eine erstaunliche Aussage gemacht. Michels gab eine provokative Erklärung zu Kokosöl ab, wie Trump es machen würde. Zu stark vereinfacht und darauf ausgerichtet, auf sich und Interessengruppen aufmerksam zu machen. „Kokosöl ist Gift, ungesünder als Schmalz“. Als Wissenschaftlerin konnte sie in ihrem Freiburger Vortrag keine einzige Bevölkerungsstudie anführen, um ihre kühne Aussage „Kokosöl ist Gift“ zu belegen. Das war schon bemerkenswert.
Sie stützte sich auf eine völlig veraltete Aussage, dass gesättigte Fette Ihre Arterien verstopfen würden. Sie sagte, gesättigtes Fett sei hart. Kokosöl ist jedoch bei 20 °C flüssig und Ihr Körper hat eine Temperatur von 37 °C. Darüber hinaus hat Kokosöl die kleinste (leichteste) Molekülstruktur aller Fette. Von Verschlammung ist also nie die Rede. Es gibt viele Professoren und Universitäten, die klarstellen, dass es keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür gibt, dass gesättigte Fettsäuren ungesund sind. Außerdem sollten Sie wissen, dass das Fett in der Muttermilch zu 50 % aus gesättigten Fettsäuren besteht. Verstopfte Venen bei Babys? Wäre die Natur so dumm wie Profe$$oder Michels Theorem.
Möchten Sie mehr über die Vorteile von Kokosöl erfahren? Lesen Sie in der zweiten Septemberhälfte, was echte Professoren und Wissenschaft sagen.