Widerstand und Covid-19

8 giftige Inhaltsstoffe in Handdesinfektionsmitteln.

Handdesinfektionsmittel richten mehr Schaden als Nutzen an.
Wissenschaftler und Institute warnen. Handdesinfektionsmittel sind giftig. Einfaches Händewaschen ist in der Regel viel sicherer und ebenso wirksam. Was sind die 8 giftigen Stoffe in Handdesinfektionsmitteln? Das Gift in Handdesinfektionsmitteln ist wesentlich gefährlicher als Covid-19. Handdesinfektionsmittel sind möglicherweise schädlicher als das Coronavirus.

Methanol, Ethanol, Triethanolamin, Parfüms, Natriumbenzoat, Propylene Glycol, Carbomere und Triclosan in Handdesinfektionsmitteln sind giftig

Was sind die 8 giftige Stoffe in Handdesinfektionsmitteln?

  1. Methanol in Handdesinfektionsmitteln ist giftig. Es trocknet die Haut sehr stark aus. Es ist giftig und kann bei der Einnahme zum Tod führen.
    Beamten der FDA-Agentur sagten, dass 81% der derzeitigen Handdesinfektionsmittel giftiges Methanol enthalten, das auch als Methylalkohol bekannt ist. Die Chemikalie kann bei der Einnahme Erblindung verursachen und sogar zum Tod führen.
    „Methanol kann die Haut austrocknen und damit trockene Haut verursachen und im betroffenen Bereich zu Dermatitis führen. Das größte Problem mit Methanol ist, dass es von der Haut absorbiert wird und zu giftigen Konzentrationen dieser Chemikalie führen kann“, sagte Dr. Michael Dannenberg, der Vorsitzende der Dermatologie am Huntington Hospital in Pasadena, Kalifornien, an Healthline.
    „Methanoltoxizität kann durch Aufnahme oder Absorption durch die Lunge (d.h. Einatmen von Methanoldämpfen) oder Absorption durch die Haut entstehen. Die Absorption durch die Haut kann für jeden ein Problem darstellen, für Kleinkinder ist dies jedoch am gefährlichsten“ sagte er.
    Zu den Symptomen einer Methanolvergiftung gehören Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Kopfschmerzen, Schwäche, Sehbehinderung und Bewusstseinsverlust.
  2. Ethanol in Handdesinfektionsmitteln ist giftig. Es ist krebserregend und verringert unsere Fruchtbarkeit.
    Viele Handdesinfektionsmittel enthalten 70% Ethanol. Ethanol ist ein giftiger und krebserregender Stoff. Quellen: SZW-Liste der der krebserregenden Stoffe und Alkohol und Krebs, Stiftung gegen Krebs (kanker.be)
    Bei der Arbeit mit Ethanol wird der gefährliche Stoff hauptsächlich über die Haut und die Lunge in den Blutkreislauf aufgenommen. Kontakt mit Ethanol kann zu Krebs führen. Es kann auch die Fruchtbarkeit verringern und sich möglicherweise auf die Entwicklung des Nachwuchses auswirken.
    Denaturierter Alkohol (>70%). Dieser harte Alkohol reizt die Haut und beeinträchtigt die natürliche Schutzschicht der Haut. Dadurch wird die Haut empfindlicher gegenüber Bakterien, Viren, Pilzen und Chemikalien.
    In den meisten Fällen ist es besser, sich die Hände mit Wasser und Seife zu waschen, als Händedesinfektionsmittel wie etwa Handdesinfektionsmittel zu verwenden. Verwenden Sie keine Handdesinfektionsmittel.
  3. Triethanolamin in Handdesinfektionsmitteln ist giftig. Diethanolamin (DEA), Triethanolamin (TEA) sind krebserregend.
    DEA und TEA sind Verbindungen mit Ammoniak und können bei Kontakt mit Nitraten krebserregende Nitrosamine bilden. Diese Stoffe sind giftig, wenn sie über einen längeren Zeitraum von der Haut absorbiert werden.
    Der niederländische Verbraucherverband: „Diese Stoffe steht auf einer Liste von Inhaltsstoffen, die nur unter bestimmten Bedingungen in Kosmetika enthalten sein dürfen. Der Stoff kann mit einigen anderen Inhaltsstoffen reagieren und dadurch gefährlich werden.“
    Triethanolamin (Trolamin) kann Nitrosamine enthalten. Diese potentiell krebserregenden Verbindungen können aus den sekundären Aminen entstehen, die in Trolamin als Verunreinigung vorhanden sein können. Das Europäische Arzneibuch stellt strenge Anforderungen in Bezug auf die genannten Verunreinigungen. In Deutschland darf Trolamin nach den gesetzlichen Bestimmungen in Dermatika nicht mehr als 2,5% verwendet werden.
  4. Parfüms in Handdesinfektionsmitteln sind giftig! Kopfschmerzen, Hautausschläge und Schwindel sind einige Symptome von Parfüms.
    Parfüms werden so kombiniert, dass das Produkt gut riecht, aber in Wirklichkeit sind es alles gefährliche Chemikalien!
    Einige der Probleme, die diese Stoffe verursachen können: Kopfschmerzen, Schwindel, Ausschläge, Hyperpigmentierung, Husten, Erbrechen, Hautreizungen… und so weiter. Sehr wichtig ist zudem, dass Parfüms, ob chemisch oder natürlich, mit hormonstörenden Eigenschaften in Verbindung gebracht werden.
    Natürliche Parfüms sind in 95% der Fälle ein völlig irreführender Name. Wie z.B. das natürliche Kokos-Parfüm. Darin befindet sich nicht ein Gramm Kokos, es gibt jedoch eine chemische Variante die diesem ähnelt.
  5. Natriumbenzoat (Benzoat) in Handdesinfektionsmitteln ist giftig. Natriumbenzoat verursacht Entzündungen und Krebs.
    Die Chemikalie Benzoat kann den Hormonhaushalt stören und das Immunsystem, das zentrale Nervensystem und die Fortpflanzungsorgane beeinträchtigen. Diese Chemikalie ist seit 2000 in den meisten europäischen Ländern verboten. Es kann durch die Poren in die Haut eindringen und Vergiftungen verursachen. Dieses chemische Konservierungsmittel kann eine Allergie auslösen.
    Unterschätzen Sie das nicht! Natriumbenzoat kommt in der Natur nicht vor. Benzoesäure kommt jedoch in vielen Pflanzen vor, z.B. Zimt, Nelken, Tomaten, Beeren, Pflaumen, Äpfel und Preiselbeeren. Diese sind in Ordnung. Eine große Sorge bei der Verwendung von Natriumbenzoat ist die Fähigkeit, sich in Benzol, ein bekanntes Karzinogen, umzuwandeln.

    Forschungen an Tieren deuten darauf hin, dass Natriumbenzoat Entzündungswege im Körper in direktem Verhältnis zur aufgenommenen Menge aktivieren kann. Dazu gehören Entzündungen, die die Entstehung von Krebs fördern (10).

    Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS): eine Studie unter Studenten, die ADHS mit einer höheren Aufnahme von Natriumbenzoat in Getränken in Verbindung brachte. Der Zusatzstoff wurde in einigen Studien auch mit ADHS bei Kindern in Verbindung gebracht. Oxidativer Stress: Studien im Reagenzglas legen nahe, dass je höher die Konzentration von Natriumbenzoat ist, desto mehr freie Radikale entstehen. Freie Radikale können Ihre Zellen schädigen und das Risiko chronischer Krankheiten erhöhen. Allergien: Ein kleiner Prozentsatz der Menschen kann nach dem Verzehr von Lebensmitteln oder der Verwendung von Körperpflegeprodukten, die Natriumbenzoat enthalten, allergische Reaktionen, wie z.B. Juckreiz und Schwellungen, entwickeln.
  6. Propylenglykol (PG, PPG-6) in Handdesinfektionsmitteln ist giftig. Propylenglykol verursacht allergische Reaktionen und vorzeitige Hautalterung.
    Es ist ein Feuchtigkeitsträger und wird in Produkten anstelle von Glyzerin verwendet. Es wird von der Haut leichter absorbiert und kostet weniger. Deshalb wird es häufig in Kosmetika und Handdesinfektionsmittel verwendet. Es wird jedoch auch in Reinigungsmitteln, Bremsflüssigkeit, Frostschutzmitteln, Latex und Farben verwendet! Es entfettet und trocknet die Haut sehr stark aus. Dies sorgt für eine schnelle Hautalterung. Darüber hinaus kann es in den Blutkreislauf aufgenommen werden und allergische Reaktionen sowie Nesselsucht und Ekzeme verursachen.

    Wenn Sie PEG (Polyethylenglykol) oder PPG (Polypropylen Glykol) auf einem Etikett sehen, seien Sie bitte vorsichtig: Dies sind synthetische Stoffe, die mit Propylenglykol (PG) verwandt sind.
    Beim Einatmen und Einnehmen kann dieser Stoff Durchfall, Übelkeit und Erbrechen verursachen. Darüber hinaus kann es in den Blutkreislauf aufgenommen werden und Nierenschäden, Leberanomalien und DNA-Schäden verursachen. Die Industrie verlangt folglich auch, dass Arbeitnehmer, die mit diesem Stoff arbeiten, Anzüge, Masken und Handschuhe tragen, während die Konzentration, mit der sie arbeiten, oft geringer ist als bei Kosmetika oder Handdesinfektionsmittel!
  7. Carbomere in Handdesinfektionsmitteln sind giftig. Carbomere machen die Haut der Hände überempfindlich.
    Dies ist ein synthetisches Quell- / Verdickungsmittel in Cremes, Zahnpasta, Augen-Make-up, Badeprodukten und Handdesinfektionsmittel. In Handdesinfektionsmitteln, um darin den Alkohol u einem Gel zu verdicken. Dadurch entsteht das Gefühl, dass Sie ein sehr angenehmes Gel verwenden. Es ist sehr billig, aber diese Inhaltsstoffe verursachen auf Dauer oft eine Überempfindlichkeit der Haut. Es wird angegeben z.B. Carbomer 934-940-941, 980,1342,2020, Ultrez, Tr1-2 usw. Es kann Augenreizungen verursachen und sollte vermieden werden.
  8. Triclosan in Handdesinfektionsmitteln ist giftig. Triclosan schwächt das Immunsystem und erhöht die Entwicklung von Allergenen.
    Triclosan ist ein starkes und weit verbreitetes chemisches Bakterizid und Fungizid. Es ist ein weißes Pulver mit einem leicht aromatischen Geruch. Triclosan ist fast unlöslich in Wasser, aber frei löslich in Ethanol und starken Laugen.

    Triclosan verhindert und reduziert das Bakterienwachstum. (Was bei einem Virus wie Covid-19 zwecklos ist.) Diese Produkte sind mit den Handelsnamen Microban oder Sanitized gekennzeichnet. Triclosan dient in diesen Produkten als Konservierungsmittel und Geruchsunterdrücker, nicht zum Schutz der Gesundheit des Verbrauchers. In den Vereinigten Staaten wurde Johnson & Johnson wegen irreführender gesundheitsbezogener Angaben bestraft und musste unbegründete gesundheitsstärkende Angaben über Microban-Produkte zurückziehen. Triclosan hat eine nachteilige Wirkung auf die Muskelkontraktion wie Herzmuskel und Skelettmuskeln. Einige Forscher haben herausgefunden, dass gewöhnliche Haushaltsseife genauso wirksam ist wie antibakterielle Seife und Seife mit Triclosan. Die Ergebnisse der Studien zeigten, dass Triclosan gesundheitsschädlich ist und ernsthafte negative Auswirkungen auf den Körper haben kann. Bei 75% der Amerikaner wurde der synthetische Stoff Tricloson in ihrem Blut, Urin und in der Muttermilch gefunden. Dies sorgt dafür, dass das Immunsystem geschwächt wird. Aufgrund der geschwächten Immunität entwickeln sich vermehrt Allergien und der menschliche Organismus wird weniger widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse. Es hat sich gezeigt, dass dieser synthetische Stoff das Hormonsystem stört. Dieser schädliche Inhaltsstoff kann zu Unfruchtbarkeit, Gewichtszunahme und Schilddrüsenfunktionsstörungen führen. Zudem ist es schädlich für die Umwelt.

    Triclosan ist besonders gefährlich für schwangere Frauen. Es beeinträchtigt nämlich die hormonelle Wirkung. Infolgedessen wird dem Fötus weniger sauerstoffreiches Blut zugeführt. Dies kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen beim ungeborenen Kind führen. In der EU beträgt die zulässige Höchstmenge von Triclosan in Produkten 0,03% und 0,02% für Mundwasser. Wir empfehlen, alle Produkte zu vermeiden, die Triclosan enthalten.

    Unilever: In 2015 stellte Unilever unter Druck die Produktion von Hautpflege- und Reinigungsprodukten mit Triclosan ein. Das Ziel war, bis Ende 2017 die Verwendung von Triclosan und Triclocarban vollständig einzustellen.

    Das Desinfektionsmittel Triclosan in z.B. Zahnpasta kann die Schilddrüse und damit das Hormonsystem stören. Häufiges Einreiben der Hände mit Produkten die Triclosan enthalten ist daher schädlich für die Schilddrüsenfunktion.

 

Bart Maes

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